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Visuelle Effekte / VFX für unterschiedliche Filmproduktionen

Wir sind sowohl national als auch international für unsere Auftraggeber tätig. Sie wollen direkt sehen, welche Projekte wir schon erfolgreich realisieren konnten? Dann bitte hier entlang!

Unsere Projekte

Was versteht man unter VFX?

Definition und Beispiel:

Visuelle Effekte (engl. VFX) – nicht zu verwechseln mit Spezialeffekten (engl. SFX) – sind Bildmanipulationen eines Videobildes aus sehr verschiedenen Gründen. Man unterscheidet grundsätzlich zwischen sichtbaren / hidden und unsichtbaren / non hidden Effekten. VFX kommen immer zum Einsatz, wenn sich etwas nicht so ohne Weiteres „echt“ oder nur mit viel Aufwand oder SFX drehen lässt. Ein Mensch, der sichtbar im Bild erschossen wird, ist so ein Beispiel. Das kann man entweder gar nicht echt drehen (echte schussfähige Waffen sind in den meisten Ländern aus gutem Grund verboten) oder braucht aufwändige SFX am Körper (kleine Sprengstoffpäckchen, die ins Kostüm eingenäht werden, um den „Treffer“ glaubhaft zu erzählen). Da es jedoch praktisch in jedem Krimi vorkommt, ist es sehr viel einfacher und besser, das hinterher am Computer hinzuzufügen. Beim Dreh am Set wurde optimalerweise bereits auf eine gute Verarbeitbarkeit geachtet.

Sicherheit und Praktikabilität:

Zudem werden VFX oft genutzt, um die Produktionssicherheit oder -Effizienz zu erhöhen, obwohl man es auch praktisch drehen könnte. Ein Beispiel sind Autofahrten, die schon seit geraumer Zeit im Stehen vor einem Greenscreen gedreht werden. Im Anschluss werden separat gedrehte Hintergründe eingefügt, die die Fahrzeuge so „zum Fahren“ bringen können.

Nicht-Reales darstellen:

Als sichtbare Effekte gelten alle Phänomene, die wir nicht in der Realität des Lebens antreffen, sondern nur bei Superhelden oder in mysteriösen, thrilligen oder mythischen Erzählungen. Ob Avengers, GOT oder an anderem Ort: Wenn Dinge passieren, die ihrer eigenen Logik widersprechen und nicht der Realität folgen, kann VFX weiterhelfen.

2D vs. 3D:

Auch in Sachen VFX unterscheidet man 2D und 3D. 2D sind Fotos oder Videos, die man im Bild einsetzt (z. B. Hintergründe der oben beschriebenen Autofahrten). 3D sind Objekte, die man mit dem Computer generiert und die man dann aus jedem Blickwinkel im Computer „abfilmen“ kann, um sie im fertigen Bild einzusetzen. Häuser im Hintergrund, historische Architektur oder auch frei erfundene Orte – die es nicht gibt, aber die real aussehen müssen – sind hier Anwendungsbeispiele; aber auch Autos von außen, Dinosaurier, Flugzeuge und Weiteres, das schlichtweg nicht sehr leicht zu drehen ist.

Virtual Production und Möglichkeiten zur Förderungen

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